Eine Jury wählt aus den anonymisierten Wettbewerbsbeiträgen die besten Essays aus. Diese Texte werden in einer Publikation veröffentlicht, und die Essays auf den ersten drei Plätzen werden mit einem Preisgeld ausgezeichnet.
Essaywettbewerb 2024
Demokratie auf dem Rückzug?
Die Demokratie steht global unter Druck. Aktuell gibt es weltweit mehr autokratische als demokratische Staaten. Nur knapp ein Drittel aller Menschen leben in einer Demokratie. Immer mehr Menschen zweifeln an der Lösungskompetenz demokratischer Modelle und finden autoritäre Politik attraktiv. Wie kann sich die Demokratie gegenüber autoritären Herausforderungen behaupten?
Dr. Uta Bretschneider ist Direktorin des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig, eines Standorts der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Vorher war sie Direktorin des Hennebergischen Museums Kloster Veßra und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden. Als Kulturwissenschaftlerin und Soziologin arbeitet sie u. a. zu Erinnerungskulturen, Alltagswelten der DDR, Biografien, Borderscapes und zur Geschichte ländlicher Räume.
Prof. Dr. Frank Decker lehrt und forscht am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Seit 2011 ist er wissenschaftlicher Leiter der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP). Schwerpunkte seiner Arbeit sind Parteien, westliche Regierungssysteme, Demokratiereform und Rechtspopulismus. 2023 veröffentlichte er zusammen mit Volker Best, Sandra Fischer und Anne Küppers die Studie „Demokratievertrauen in Krisenzeiten. Wie blicken die Menschen in Deutschland auf Politik, Institutionen und Gesellschaft?“.
Dr. Norma Osterberg-Kaufmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Dort leitet sie den Bereich Sozialwissenschaften im Sachunterricht Gesellschaftswissenschaften für Studierende der Studiengänge im Grundschullehramt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u. a. Demokratisierungsprozesse, die Messung von Demokratieverständnis und die Messung von Legitimitätswahrnehmung insb. in Asien und in der Europäischen Union, Mixed-Methods wie Repertory Grid und das semantische Differential sowie Inklusion und Demokratie.
Essaywettbewerb 2023
Krieg in Europa:
Wie sieht unsere Zukunft aus?
Europa steht an einem historischen Wendepunkt: Der Krieg in der Ukraine hat die europäische Nachkriegsordnung erschüttert und stellt uns vor fundamentale Fragen über unsere Zukunft. Wie soll eine neue europäische Sicherheitsarchitektur aussehen? Welche Rolle spielen die europäischen Staaten und die Europäische Union bei der Unterstützung der Ukraine? Was erwartet die Jugend in einer Ära, die von Krieg und Krisen geprägt ist?
Katharina Borngässer, Landesvorsitzende, Europa-Union Berlin
Elmar Brok, Ehrenpräsident, Europa-Union Deutschland
Janis Fifka, Stellvertretender Bundesvorsitzender, Junge Europäische Föderalist:innen
Essaywettbewerb 2022
Wie streitet Deutschland?
Protestkultur heute und gestern
Mit Protesten können Diktaturen gestürzt, die Menschenrechte gestärkt oder auf Klimaschutz aufmerksam gemacht werden. Proteste sind allgegenwärtig, und aktuelle Beispiele wie Fridays for Future, #metoo oder Querdenken zeigen, wie stark Themen in der Gesellschaft polarisieren können. Wie lässt sich die gegenwärtige Protestkultur kennzeichnen? An welche historischen Vorbilder knüpft sie an? In einem Wettbewerb behandelten Studierende das Thema: „Wie streitet Deutschland? Protestkultur heute und gestern“.
Tim Herden, Studioleiter, MDR Studio Berlin
Dr. Sophia Hunger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung in Berlin
Prof. em. Dr. Dieter Rucht, Soziologie, Freie Universität Berlin
Essaywettbewerb 2021
Der 11. September 2001 – (k)eine Zeitenwende?
20 Jahre nach den Terroranschläge vom 11. September 2001 sind die Folgen bis heute präsent: internationaler Kampf gegen Terrorismus, destabilsierte Regionen, verschärfte Sicherheitsgesetze sowie eine verstärkte Politisierung des Islam und ein Zunehmen xenophober Ressentiments. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen 9/11 hierzulande für uns hat. Bedeuteten die Terroranschläge eine ebensolche Zeitenwende wie in den USA?
Prof. em. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Hildigund Neubert, ehem. Landesbeauftragte für die Stasiunterlangen und für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
Prof. em. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Dr. Roswitha Schieb, Autorin, Essayistin und Publizistin
Sven Felix Kellerhoff, Journalist
Essaywettbewerb 2020
Was uns verbindet, was uns trennt:
30 Jahre Deutsche Einheit
Jubiläen geben nicht nur zum Erinnern Anlass, sondern auch zur Auseinandersetzung – so das Jubiläumsjahr „30 Jahre Deutsche Einheit“ im Jahr 2020. Beim Essaywettbewerb reflektierten junge Menschen aus ihrer Perspektive, wie es gegenwärtig um den Einigungsprozess bestellt ist, ob die deutsche Gesellschaft mittlerweile „vereint“ oder noch immer „gespalten“ ist und wie die nach 1990 geborene Bevölkerung zur deutschen Einheit steht.
Prof. em. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Hildigund Neubert, ehem. Landesbeauftragte für die Stasiunterlangen und für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
Prof. em. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Essaywettbewerb 2019
1989-2019:
Wir sind das Volk. Wer ist das Volk?
„Wir sind das Volk“, riefen die Demonstrierenden während der Friedlichen Revolution vor 30 Jahren. Was verbirgt sich heutzutage hinter diesem Satz? Wie viel Sprengkraft steckt hinter dem Slogan? Droht er von rechten Strömungen vereinnahmt zu werden? Die Schwerpunktsetzung der Essays reicht von persönlichen Geschichten bis hin zu kultur- und politiktheoretischen Erklärungsansätzen.
Prof. i. R. Dr. Peter Brandt, Neuere Deutsche und Europäische Geschichte, Fernuniversität Hagen
Prof. em. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Hildigund Neubert, ehem. Landesbeauftragte für die Stasiunterlangen und für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
Prof. em. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Dr. Roswitha Schieb, Autorin, Essayistin und Publizistin
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Essaywettbewerb 2018
1918-2018:
Wohin strebt Europa?
Kaum ein Thema polarisiert in den letzten Jahren so sehr wie das der Gestaltung Europas und der Europäischen Union. Dabei ist die Idee eines geeinten, auf gleichen Werten basierenden Europa nicht neu und hatte bereits nach dem Ersten Weltkrieg Hochkonjunktur. Viele Probleme und Herausforderungen, vor denen Europa heute steht, wurden bereits 1918 thematisiert. Doch welche Wege aus den Krisen soll Europa nehmen und wie soll seine Zukunft aussehen? Wohin wird Europa streben?
Prof. i. R. Dr. Peter Brandt, Neuere Deutsche und Europäische Geschichte, Fernuniversität Hagen
Prof. em. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Hildigund Neubert, ehem. Landesbeauftragte für die Stasiunterlangen und für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Dr. Roswitha Schieb, Autorin, Essayistin und Publizistin
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Essaywettbewerb 2017
Brauchen wir eine Leitkultur?
Sie ist nicht mehr wegzudenken und sie lässt niemanden kalt – die bundesdeutsche Debatte um die Leitkultur. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigen sich mit ihr, Politikerinnen und Politiker greifen regelmäßig auf den Begriff zurück, Medien nehmen die Diskussion um sie auf. Die Deutsche Gesellschaft e. V. initiierte einen Essaywettbewerb, um in Erfahrung zu bringen, was junge Menschen über die Leitkultur denken.
Prof. i. R. Dr. Peter Brandt, Neuere Deutsche und Europäische Geschichte, Fernuniversität Hagen
Prof. em. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Hildigund Neubert, ehem. Landesbeauftragte für die Stasiunterlangen und für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Roland Sturm, Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Essaywettbewerb 2016
Was ist Heimat?
„Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss“, formulierte vor über 200 Jahren kein Geringerer als Johann Gottfried Herder, Vertreter der Weimarer Klassik und Universalgelehrter. Nach wie vor bewegt die Frage nach dem „Wo“ – gerade angesichts einer zunehmend globalisierten und krisengeschüttelten Welt. Und bei Heimat steht hinter dem „Wo?“ auch immer ein „Was?“.
Prof. i. R. Dr. Peter Brandt, Neuere Deutsche und Europäische Geschichte, Fernuniversität Hagen
Prof. em. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Hildigund Neubert, ehem. Landesbeauftragte für die Stasiunterlangen und für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Roland Sturm, Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Essaywettbewerb 2015
Ist zusammen gewachsen, was zusammen gehört?
Die Euphorie und Aufbruchsstimmung der Jahre 1989/90 bleiben unvergessen. „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.“ – Haben sich die legendären Worte des ehemaligen Bundeskanzlers Willy Brandt zum Mauerfall 1989 erfüllt? Wie hat sich die Gesellschaft seit der deutschen Wiedervereinigung entwickelt? Welche Rolle spielt der Ost-West-Unterschied bei der jüngeren Generation?
Prof. i. R. Dr. Peter Brandt, Neuere Deutsche und Europäische Geschichte, Fernuniversität Hagen
Prof. em. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Hildigund Neubert, ehem. Landesbeauftragte für die Stasiunterlangen und für die Aufarbeitung der SED-Diktatur in Thüringen
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Roland Sturm, Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Essaywettbewerb 2014
Was ist Freiheit?
Ist Freiheit für junge Menschen heute ein selbstverständliches Gut? Was bedeutete sie für die Menschen in der DDR? Welche Entwicklung hat der Begriff im Zuge der Friedlichen Revolution und der Wiedervereinigung erfahren? Wie wird Freiheit heute von jungen Menschen definiert, die an die Friedliche Revolution nur wenig oder keine eigenen Erinnerungen haben?
Prof. Dr. Peter Brandt, Neuere Deutsche und Europäische Geschichte, Fernuniversität Hagen
Prof. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Dr. Ehrhart Neubert, Theologe und DDR-Bürgerrechtler
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Roland Sturm, Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Essaywettbewerb 2013
Zivilcourage gestern und heute:
Pflicht oder Kür?
Trifft es noch zu, dass Zivilcourage das aktive Eintreten für Menschenrechte ist, auch wenn man dabei das eigene Leben riskiert? Oder gibt es einen Unterschied zwischen couragiertem Verhalten gestern und heute? Verliert der Einsatz für eine gerechte Welt an Bedeutung, wenn wir in einer gerechteren Welt leben?
Prof. Dr. Peter Brandt, Neuere Deutsche und Europäische Geschichte, Fernuniversität Hagen
Prof. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Dr. Ehrhart Neubert, Theologe und DDR-Bürgerrechtler
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Roland Sturm, Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Essaywettbewerb 2012
Nation 2012?
Was bedeutet Nation heute und welchem Wandel unterliegt sie?
Die Rede „Was ist Nation?“ des französischen Schriftstellers Ernest Renan jährte sich im Jahr 2012 zum 130. Mal. „Die Nationen sind nichts Ewiges. Sie haben einmal angefangen, sie werden enden. Die europäische Konföderation wird sie wahrscheinlich ablösen.“ Bestimmt? Wahrscheinlich? Vielleicht? Unter Umständen? Eher nicht? Ausgeschlossen? Wer weiß das schon? Nation 2012? Was bedeutet Nation heute und welchem Wandel unterliegt sie?
Prof. Dr. Peter Brandt, Neuere Deutsche und Europäische Geschichte, Fernuniversität Hagen
Prof. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Dr. Ehrhart Neubert, Theologe und DDR-Bürgerrechtler
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Roland Sturm, Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Essaywettbewerb 2011
Werte und Wertewandel:
Was hält unsere Gesellschaft zusammen?
Die Diskussion um Werte und Wertewandel bestimmt zunehmend den öffentlichen Diskurs. Während die einen den Verfall und die Verrohung unserer Werte prognostizieren, sprechen andere von einer Renaissance traditioneller Werte.
Prof. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Dr. Ehrhart Neubert, Theologe und DDR-Bürgerrechtler
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Roland Sturm, Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Essaywettbewerb 2010
Deutsche Einheit:
Blick zurück – Blick nach vorn
Freiheit und Einheit sind im Jahr 2010 die zentralen Begriffe. Deutschland feiert die deutsche Einheit, aber für die junge Generation ist das geteilte Deutschland Vergangenheit – Gegenstand von Erzählungen und Stoff aus Geschichtsbüchern und Seminaren, sie haben die Teilung des Landes nicht miterlebt. Doch sind deren Impulse und Anregungen für die Zukunft Deutschlands entscheidend. 20 Jahre Wiedervereinigung – wie lässt sich die deutsche Einheit gemeinsam gestalten?
Prof. Dr. Eckhard Jesse, Politische Systeme und Politische Institutionen, Technische Universität Chemnitz
Dr. Ehrhart Neubert, Theologe und DDR-Bürgerrechtler
Prof. Dr. Beate Neuss, Internationale Politik, Technische Universität Chemnitz
Prof. em. Dr. Jens G. Reich, Molekularbiologe, Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Prof. Dr. Roland Sturm, Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg